Investitionen: So gelingt langfristiger Unternehmenserfolg

Um auch langfristig erfolgreich zu sein und gegenüber dem Wettbewerb zu bestehen, sind (regelmäßige) Investitionen notwendig. Dabei unterscheidet man zwischen materiellen und immateriellen Gütern sowie Finanzanlagen. Welche Unterschiede es gibt und was Sie bei den Investitionen in Ihr Unternehmen beachten müssen, erfahren Sie auf dieser Seite.

Zuletzt aktualisiert am 28.11.2023
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Definition

Definition: Investitionen einfach erklärt

Von Investitionen spricht man, wenn Unternehmen Vermögensgegenstände wie Fahrzeuge oder Maschinen erwerben, deren Zweck es ist, langfristig im Betrieb genutzt zu werden. Als langfristig gelten in der Regel Zeiträume von mehr als einem Jahr.

Video: Was sind Investitionen?

Investieren bedeutet demnach, Wirtschaftsgüter zu erwerben, die Unternehmen in der Regel mehrere Jahre für betriebliche Zwecke nutzen. Investieren können Sie in materielle und immaterielle Güter sowie Finanzanlagen. Typische materielle Investitionsgüter sind:

  • Immobilien (Gebäude und Grundstücke)
  • Maschinen
  • Fahrzeuge
  • Werkzeuge
  • IT- und Büroausstattungen

Bei materiellen Investitionsgütern spricht man auch von Sachinvestitionen. Außerdem gibt es immaterielle Vermögensgegenstände, in die ein Unternehmen investieren kann. Zu diesen Investitionsmöglichkeiten zählen:

  • Lizenzen
  • Patente
  • Firmenwerte
  • Konzessionen
 Investitionen im Überblick: Materielle, immaterielle und Finanzinvestionen​

Auch Finanzinvestitionen sind möglich, z. B. Beteiligungen an anderen Unternehmen oder Gläubigerrechten, etwa Anleihen.

Charakteristisch für jede Investition ist, dass hierfür viel Geld benötigt wird, der Investitionsbetrag oder die Investitionssumme. Unternehmen dürfen aber nicht den gesamten Investitionsbetrag sofort als Kosten geltend machen, sondern müssen ihn verteilt über die Zeit der Nutzung Stück für Stück abschreiben. Die Kosten einer Investition werden in der Buchhaltung als Abschreibung erfasst. Die Nutzungsdauer wird i.d.R. vom BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) über AfA-Tabellen (AfA = Abschreibung für Abnutzung, kurz Abschreibungen) vorgegeben.

Tipp

Aktuelle AfA-Tabellen beachten

Die aktuellen AfA-Tabellen für Wirtschaftsgüter finden sich auf der Website vom Bundesfinanzministerium.

Beispiel: Ein Fahrzeug kostet 30.000 Euro netto (Investition bzw. Investitionssumme/ -betrag). Das Fahrzeug muss laut Steuergesetzgebung über 6 Jahre abgeschrieben werden. Damit beträgt die jährliche Abschreibung 5.000 Euro. Diese Abschreibungen können Sie als Kosten geltend machen, diese mindern den unternehmerischen Gewinn.

Info

Investitionen für Selbstständige

Investitionen sind nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Selbstständige sinnvoll. Dafür eignen sich vor allem:

  • Aktien
  • Immobilien
  • Rohstoffe
  • Sachwerte
  • Kryptowährung

Für welche Investition Sie sich entscheiden, hängt letztendlich davon ab, wie groß Ihr Sicherheitsbedürfnis ist.

Welche Investitionsarten gibt es?

Investitionen lassen sich in mehrere Kategorien einteilen. Neben den genannten Sach-, Finanz- und immateriellen Investitionen lassen sich im Kern folgende Unterscheidungen treffen:

Erweiterungsinvestition

 

Es handelt sich um eine Investition, die getätigt wird, um z. B. eine Produktionsanlage auszubauen, weil ein Unternehmen dauerhaft mehr herstellen und verkaufen kann als bisher. Die aktuellen Kapazitäten reichen nicht mehr aus (Kapazitätserweiterung).

Ersatzinvestition

 

Von einer Ersatzinvestition oder Reinvestition spricht man, wenn man ein Wirtschaftsgut, das das Unternehmen benötigt, austauscht, etwa, weil es defekt oder veraltet ist. Ein typisches Beispiel ist der Ersatz eines alten Fahrzeugs durch einen neuen PKW.

Rationalisierungsinvestition

 

Bei einer Rationalisierungsinvestition wird ein eigentlich noch gebrauchsfähiges Wirtschaftsgut gegen ein neues, moderneres ausgetauscht, etwa eine alte Maschine gegen eine neue. Unternehmen versprechen sich hierdurch z. B. eine höhere Produktivität und geringere Kosten, etwa, wenn die neue Maschine mit weniger Personal und geringeren Energiekosten betrieben werden kann.

Gründungsinvestition

 

Hierunter wird allgemein eine Investition in Sachanlagen verstanden, die bei einer Unternehmensgründung anfallen.

Folgeinvestition

 

Dabei handelt es sich um Investitionen, die im Anschluss an eine Gründungs- oder Erstinvestition getätigt werden. Folgeinvestitionen können Erweiterungs-, Ersatz- oder Rationalisierungsinvestitionen sein.

Desinvestition

 

Bei einer Desinvestition verkauft ein Unternehmen nicht mehr benötigte Vermögensgegenstände. Mit dem Verkauf und dem erzielten Erlös wird gebundenes Kapital freigesetzt, was auch zu einer Verbesserung der Finanzierung und der Liquidität führt. Eine Desinvestition ist im Grunde das Gegenstück zur Investition.

Direktinvestition

 

Errichtet ein Unternehmen eine Betriebsstätte im Ausland oder beteiligt es sich an einer Firma im Ausland, so handelt es sich hierbei um eine Direktinvestition.

Außerdem gibt es Brutto- oder Nettoinvestitionen. Vereinfacht ausgedrückt und bezogen auf Unternehmen, entspricht die Summe aller Investitionen den Bruttoinvestitionen. Die Nettoinvestitionen ergeben sich, wenn Sie hiervon Abschreibungen und Ersatzinvestitionen abziehen.

Investitionsrechnung: Lohnt sich die geplante Investition?

Charakteristisch für Investitionen ist, dass ein Unternehmen viel Geld für die Anschaffungausgeben muss und das hierfür benötigte Kapital während der Nutzung im Betrieb gebunden ist. Außerdem entstehen Folgekosten für den Betrieb, z. B. für Personal, Material, Energie. Diese Gelder stehen dem Unternehmen nicht mehr für andere Zwecke zur Verfügung, z. B. Schuldentilgung oder Materialeinkauf.

Eine Investition lohnt sich daher nur, wenn es während der Nutzungsdauer zusätzliche Umsätze erzielen oder Einsparungen erreichen kann, die die Anschaffungs- und Betriebskosten übertreffen. Etwas anders sieht es aus, wenn eine Investition getätigt werden muss, um den Betrieb überhaupt aufrechterhalten zu können. Dann stellt sich eher die Frage, wie hoch die Kosten sind, die auf das Unternehmen zukommen. Bei mehreren Alternativen sollte die Variante mit den geringsten Kosten ausgewählt werden.

Tipp

Investition auf Vorteilhaftigkeit prüfen

Jedes Unternehmen will wachsen und profitabler werden. Doch wann lohnt sich eine Investition für Sie? Die Antwort darauf gibt Ihnen eine eingehende Investitionsrechnung. Damit berechnen Sie die Rendite Ihrer Anschaffung und bekommen einen Überblick über die zu erwartenden Erlöse und Kosten. Ob sich eine Investition für ein Unternehmen lohnt, lässt sich aber selten auf den ersten Blick erkennen. Daher sollten Sie jede Investition vorab auf ihre Vorteilhaftigkeit prüfen. Zum Beispiel mit einem smarten Investitionsrechner.

Welche Investitionsverfahren anwenden?

In der Praxis gibt es dazu auch Investitionsrechnungsverfahren mit unterschiedlich hohem Genauigkeitsgrad und Arbeitsaufwand: Die Rede ist von statischen und dynamischen Investitionsrechnungsverfahren.

Statische Investitionsrechnung

Bei den statischen Verfahren gibt es vier Varianten:

  • Kostenvergleich:
    Hier werden lediglich die Kosten einer Investition ermittelt und bei mehreren zur Verfügung stehenden Alternativen wird die günstigste Variante ausgewählt. Das Verfahren wird z. B. genutzt, wenn es um die Ersatzbeschaffung von Fahrzeugen geht.
  • Gewinnvergleichsrechnung:
    Bei dieser Methode werden auch die Umsätze einbezogen. Vom Umsatz werden die Kosten abgezogen und daraus resultiert der Gewinn. Das Verfahren können Sie z. B. einsetzen, wenn Sie wissen wollen, wie viel Geld Sie mit einer Maschine erwirtschaften können.
  • Rentabilitäts- und Amortisationsvergleich:
    Bei diesen Varianten geht es darum, zu berechnen, wie hoch die Rendite in Prozent ist und wie lange es dauert, bis das Geld, das Sie investiert haben, über den Gewinn in den Betrieb zurückfließt.

Bei den statischen Verfahren werden nicht die Erlöse und Kosten für die einzelnen Jahre der Nutzungsdauer geplant, sondern Sie suchen sich ein „repräsentatives“ Jahr für die Investitionsbeurteilung aus und rechnen diesem Jahr die zu erwartenden durchschnittlichen Kosten und ggf. Erlöse zu. Damit umfassen die statischen Betrachtungen lediglich eine Periode. Dass es während der Nutzungsdauer einer Investition zu erheblichen Schwankungen bei den Zahlungsströmen kommen kann, bleibt bei statischen Verfahren unberücksichtigt. Statische Verfahren sind daher einfach umzusetzen, aber oft relativ ungenau und werden vor allem bei Investitionen mit geringem Volumen eingesetzt.

Dynamische Investitionsrechnung

Bei dynamischen Verfahren wird nicht nur ein Geschäftsjahr betrachtet, sondern Sie müssen Daten zu Umsätzen, Kosten und Gewinnen über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren planen. Erst aus den jährlichen Gewinnen (oder auch Verlusten) ermitteln Sie so für eine Investition, ob es sich wirklich lohnt, das Vorhaben umzusetzen. Denn anders als bei den statischen Verfahren versuchen die dynamischen Verfahren zu berücksichtigen, dass Erlöse und Kosten während der Nutzungsdauer oft mehr oder weniger stark schwanken.

Zudem wird beachtet, dass ein Investor für sein Vorhaben eine „angemessene“ Verzinsung erwartet. Und statt mit Durchschnittswerten wird mit unterschiedlich hohen Jahreszahlen gerechnet, entsprechend den Erwartungen oder Planungen des Investors. Auch die Anschaffungsausgaben bzw. die Investitionssumme werden in die Berechnungen einbezogen.

Tipp

Erfolgversprechende Methode für großangelegte Investitionen

Nachteil einer dynamischen Berechnung ist der erheblich größere Arbeitsaufwand. Deshalb werden diese Verfahren meist nur für sehr bedeutungsvolle Investitionen für ein Unternehmen bzw. mit einem großen Investitionsvolumen angewandt. Bei einigen Investitionen ist es zudem sinnvoll, zunächst eine Wettbewerbsanalyse durchzuführen, um die Stärken und Schwächen der Konkurrenz - und der eigenen Produkte oder geplanten Angebote - einschätzen zu können.

Kapitalwert-, interne Zinsfuß- und Rentabilitätsmethode

Am weitesten verbreitet ist die Kapitalwertmethode. Bei ihr wird berechnet, wie hoch die jährlichen Gewinne einer Investition während der geplanten Nutzungsdauer voraussichtlich ausfallen werden.

  • Da die Gewinne größtenteils in der Zukunft entstehen, ist eine Abzinsung der Erträge auf den Zeitpunkt der Investition, die Gegenwart, erforderlich. Denn ein Gewinn, der in der Zukunft entsteht, hat zum aktuellen Zeitpunkt einen geringeren Wert.
  • Je weiter ein Gewinn in der Zukunft liegt, desto weniger ist er zum Zeitpunkt der Investition wert. Daher werden bei der Kapitalwertmethode zunächst die voraussichtlichen jährlichen Gewinne errechnet und dann abgezinst.

Erst im Anschluss werden alle abgezinsten Jahresgewinne addiert. Von der abgezinsten Gewinnsumme wird der Anschaffungspreis des Investitionsguts, die sogenannte Investitionssumme, abgezogen. Eine Abzinsung der Investitionssumme ist hier nicht nötig, da die Auszahlung zu Beginn der Investition erfolgt. Sie erhalten den Kapital- oder Barwert einer Investition:

  • Ist er gleich oder größer Null, erwirtschaftet das Unternehmen den Ertrag, den es sich vorstellt, die Investition lohnt sich. Bei mehreren zur Verfügung stehenden Alternativen sollte diejenige gewählt werden, deren Kapitalwert am größten ist.
  • Ist der Kapitalwert kleiner Null, bedeutet das nicht automatisch, dass sich die Investition nicht rechnet. Es lässt sich nur nicht der gewünschte Ertrag erzielen. Hier muss im Einzelfall neu geplant und entschieden werden.

Tipp

Weitere Rechenexempel nutzen

Bei der internen Zinsfuß-Methode wird ermittelt, wie viel Prozent eine Investition voraussichtlich an Ertrag erwirtschaftet. Mit der Rentabilitätsmethode lässt sich herausfinden, wie viel Rendite die Investition abwirft.

Finanzierung von Investitionen: Welche häufig genutzten Möglichkeiten gibt es?

Jede Investition muss finanziert werden, das heißt, es wird Kapital benötigt, um eine Investition zu bezahlen. Investition und Finanzierung hängen also zusammen. Bei der Kapitalbeschaffung haben Betriebe verschiedene Möglichkeiten:

  • Beispielsweise können Unternehmen, soweit genug Geld vorhanden ist, die Investitionen vollständig aus eigenen Mitteln bezahlen.
  • Weitaus häufiger anzutreffen ist die Variante der Bezahlung mittels eines Bankkredits.
  • In vielen Fällen unterstützt auch der Staat, z.B. mit Fördermitteln, wenn Unternehmen in umweltfreundliche Verfahren oder Produktionsanlagen investieren.

Tipp

Förderungen der KfW

Auch Investitionen in die Digitalisierung oder IT werden häufig gefördert. Oft besteht die Möglichkeit, sich aus weiteren Quellen Gelder zu besorgen, etwa über die KfW-Bank. Diese stellt für Investitionen Kredite oder Fördergelder speziell für kleine und mittelständische Betriebe bereit, und dies fast immer zu günstigeren Konditionen als es eine Bank tut. Allerdings können Sie bei der KfW oder anderen Förderbanken keinen direkten Antrag stellen, sondern müssen Ihre Bank einbinden. Gut zu wissen: Einige Institute weisen nicht von sich aus auf diese günstigere Finanzierungsmöglichkeit über die KfW-Bank hin, sodass Sie sich unbedingt selbst erkundigen sollten.

Geht es um die Frage nach einer optimalen Finanzierung, sind auch Mischformen möglich – das heißt beispielsweise ein Teil Eigenmittel und der Rest Bankkredite oder Fördermittel. Auch die Mittel, die durch Desinvestition frei werden, können Unternehmen zur Finanzierung von Investitionen nutzen.

Eine weitere Möglichkeit der Finanzierung ist Leasing. Hier erwerben Sie jedoch in der Regel kein Eigentum und müssen für das Investitionsobjekt, z.B. ein Fahrzeug oder eine Maschine, eine monatliche Gebühr an eine Leasingfirma zahlen.

Achtung

Anfragen bei Banken strategisch angehen

Wenn Sie sich bei Ihrer Hausbank nach Finanzierungsmöglichkeiten erkundigen wollen, dann stellen Sie keine direkte Kredit-, sondern nur eine Konditionenanfrage. Eine Kreditanfrage meldet die Bank in der Regel an Schufa und Co., mit der Folge, dass Sie als Person oder Firma eingestuft werden, die dringenden Kapitalbedarf hat. Das führt zu negativen Bewertungen und somit zu einer Verschlechterung der Bonität.

Steuerspar-Tipp: Investitionsabzugsbetrag nutzen

Zwar sollten Sie die Durchführung einer Investition nicht davon abhängig machen, ob sich diese aus steuerlichen Aspekten lohnt. Allerdings kann es sich lohnen, ein paar Aspekte im Hinterkopf zu behalten:

  • Mit Investitionen lassen sich Kosten erhöhen und Gewinne reduzieren, auch wenn Sie noch gar nicht aktiv geworden sind, beziehungsweise dies erst in der Zukunft planen. Das Instrument hierfür heißt Investitionsabzugsbetrag, das zur Steuergestaltung in kleinen Firmen genutzt werden kann.
  • Kleine Betriebe dürfen bis zu 40 % der voraussichtlichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten eines Wirtschaftsguts steuermindernd abziehen. Der Zeitraum für die Investitionsabzüge beträgt 3 Jahre. Wird die Investition nicht innerhalb dieser Zeit getätigt, muss sie im Ursprungsjahr steuererhöhend verzinslich wieder aufgelöst werden.
  • Als kleines Unternehmen können Sie im Anschaffungsjahr meist eine Sonderabschreibung in Höhe von 20 % des Anschaffungswertes als Kosten geltend machen – diese Option sollten Sie unbedingt nutzen.

Achtung

Voraussetzungen für den Investitionsabzugsbetrag

Wenn Sie Ihre Investition erst in 1 oder 2 Jahren tätigen wollen, müssen Sie aber gegenüber dem Finanzamt in manchen Fällen konkret beschreiben, welche Art von Investition Sie planen. Um hier keine Fehler zu machen, sollten Sie hierzu im Vorfeld unbedingt mit Ihrem Steuerberater sprechen. Denn die Bildung eines Investitionsabzugsbetrags ist an mehrere Voraussetzungen gebunden. Unternehmen dürfen nicht mehr als 100.000 Euro (Freiberufler) bzw. 235.000 Euro Gewinn (bilanzierende Unternehmen) erwirtschaften. Das Investitionsvolumen darf nicht mehr als 200.000 Euro betragen. Unternehmer müssen ggü. dem Finanzamt ihre Absichten nicht mehr konkret belegen; es genügt i. W. eine Absichtserklärung.

Beispiel: Ein Unternehmen will in 2023 eine Maschine kaufen. Der Anschaffungspreis liegt lt. Angebot bei rund 200.000 Euro. Damit darf im Jahr 2020 ein steuermindernder Investitionsabzugsbetrag von 80.000 Euro gebildet werden.