Mission
Unsere Mission
Lexware hält Unternehmerinnen und Unternehmern den Rücken frei, indem es lästige rechtliche und unternehmerische Pflichten abnimmt, von Bürokratie befreit und Services, Wissen und Netzwerke bereitstellt. So will Lexware Unternehmen dabei helfen, Großartiges zu leisten und ihre Träume zu verwirklichen.
Lexware in Zahlen
Ein verlässlicher Partner in deiner Selbstständigkeit
Mit den Produkten von Lexware bringen Anwender:innen seit 1989 ihre geschäftlichen und privaten Finanzen in Ordnung - von der Buchhaltung über die Warenwirtschaft bis hin zu den Steuern.
Markt- und Zielgruppenerfahrung helfen bei der stetigen Weiterentwicklung.
sowie Selbstständige und Gründer:innen arbeiten mit den Lösungen von Lexware.
hängen in den Büros von Lexware Office, hier arbeiten alle Teams nach Scrum.
sind für unsere Lösungen und Initiativen im Einsatz.
von Jugend bis Profis aus unterschiedlichen Sportarten unterstützt Lexware.
werden von dem Magazin “Tell Your Story” pro Auflage gedruckt.
Soziale Verantwortung
Wir glauben an die Kraft des Miteinanders: Solidarität, die bewegt und Chancengleichheit, die verbindet.
Referenzen
Das erzählen andere über Lexware
Als Geschäftsführer von Lexware, teilt Christian Steiger in verschiedenen Medienformaten sein Wissen und seine Erfahrungen zum Gründungsprozess, Digitalisierung und Unternehmertum.
Hier finden Sie eine ausgewählte Auflistung entsprechender Rezensionen der letzten Jahre.
2024
2023
2022
2021
2020
Arbeiten bei Lexware
Lexware ist 1989 als Startup mit einer Handvoll Leuten in einer Freiburger Privatwohnung gestartet. Heute arbeiten rund 400 Kolleg:innen unter dem Dach von Lexware. Das zeitgemäße, moderne Arbeits-Flair ist bis heute geblieben. Bei lexoffice etwa arbeiten über 200 Kolleg:innen in agilen kleinen Teams – ob Entwickler:innen oder Marketer – Scrum und bunte Haftnotizen gehören hier zur Grundausstattung und prägen das Erscheinungsbild der offenen Büros.
Historie
Meilensteine aus über 30 Jahren Unternehmensgeschichte
1989: Axel Wessendorf gründet die Abakus Gesellschaft im „Silicon Breisgau“
Ende der 80er Jahre gründete Axel Wessendorf (†) die Abakus Gesellschaft für Softwareentwicklung der rechts- und steuerberatenden Berufe in Freiburg. Die Vision des damals 29-jährigen Oberhauseners: komplizierte Arbeitsprozesse durch Softwarelösungen einfach machen - und zwar für jeden: vom Steuerexperten im Unternehmen bis zur Privatperson. Was dem gelernten Steuerfachmann dafür zu Beginn noch fehlte, war die nötige technische Expertise. Diese holte er sich mit drei Programmierern – einer der drei, Bernd Rade, ist bis heute bei Lexware tätig – ins Haus. Genau genommen direkt in die eigenen vier Wände. Was im Silicon Valley die Garage ist, war in Freiburg Wessendorfs Stadtwohnung: Eine Brutstätte neuer Technologien. Programmiert wurde hier oftmals bis spät in die Nacht. Denn: Arbeitsbeginn war für die nebenberuflichen Lexware-Entwickler in den Anfangsjahren erst nach Feierabend. Vollzeit-Angestellte konnte sich das Startup anfangs noch nicht leisten, daher machte Wessendorf die drei Entwickler zu Gesellschaftern.
Erstes Produkt PC-Reisekosten: Spaß mit Spesen durch „Voyage“
„Voyage“ (heute: Lexware reisekosten), eine zunächst DOS-kompatible und später auch für Windows anwendbare Lösung für Reisekosten, war das erste Produkt von Lexware. Das auf 5 ¼ Zoll Disketten entwickelte Programm kam Ende 1989 auf den Markt und ermöglichte eine automatisierte Reisekostenabrechnung. Mit dem Markteintritt des ersten Produkts änderte sich auch der Name der Gesellschaft: Abakus wurde zu Lexware. Mit dem neuen Branding schaffte das Unternehmen schon damals einen klaren Zusammenhang zwischen geltenden Gesetzesbestimmungen („lex“, lateinisch für „Gesetz“) und Software. Eine Verbindung, die heute durchaus logisch erscheint, war damals eine wahre Revolution. Denn „Software“, das war Anfang der 90er Jahre vor allem für Privatpersonen ein noch relativ bedeutungsloser Begriff. Warum auch? Kaum jemand hatte zu dieser Zeit einen Personal Computer zuhause.
#ZurSelbenZeit
Reisekostenabrechnung 1989? Schon damals komplex und kompliziert.
Die Sachbearbeitung in Unternehmen schwankte damals noch zwischen Papierbergen, elektronischen Textdateien und den Anfängen von Microsoft. Im Jahr 1989 ist MS-DOS (Microsoft Disk Operating System) das dominierende Betriebssystem für Einzelplatzrechner und Microsoft schnürt seine Unternehmensanwendungen Word, Excel und PowerPoint erstmalig für Apple Macintosh auf einer CD-ROM zu einem Office-Paket zusammen - ein Jahr später dann als Diskettenversion für Windows. Kurzum: Daten werden zunehmend elektronisch. Und in Sachen Reisekosten? Hier ist noch immer Geduld und Expertise von Fachleuten gefragt. Zweckformblätter, manuelle Rechenvorgänge und eine Vielzahl von Sonderregelungen sorgen dafür, dass Reisekostenabrechnungen nicht nur enorm zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig sind.
1990 – 1991: Nach PC-Reisekosten folgen PC-Steuertabellen: Lexware macht aus dicken Steuertabellen Software
Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen in Sekundenschnelle? Nicht Anfang der 90er Jahre. Für die Berechnung der Lohnsteuer mussten Personalsachbearbeiter dicke Steuertabellenbände zur Hand nehmen, darin Steuerklassen, Abzüge und Freibeträge linear ablesen und den individuellen Lohnsteuersatz manuell ermitteln. Diesen fehleranfälligen Prozess wollte Lexware vereinfachen. Das Unternehmen kauft die Lizenzen für die entsprechenden Lohnsteuerformeln bei einem Stuttgarter Mathematiker und entwickelt das Berechnungsprogramm „PC-Steuertabellen“ (heute bekannt unter „Lexware lohnauskunft“).
Zeitgleich sorgt die durch Microsoft stetige Weiterentwicklung grafischer Benutzeroberflächen für eine Revolution auf dem Computer-Markt. Auch Lexware arbeitet mit Hochdruck an einem besseren Nutzererlebnis: Der Softwarehersteller entwickelt das Verwaltungstool „James der Menü-Manager“, das Nutzenden die Benutzung von Dialogfenstern, Menüs und Tastenkombinationen ermöglicht. Mit James hatten die Lexware-Produkte fortan eine grafische Oberfläche: Mit Uhrzeit-Anzeige, farbigen Icons zum Programmestarten und PC-Sperrfunktionen.
#ZurSelbenZeit
Von Quellcodes zu grafischen Oberflächen: Der Durchbruch mit Windows 3.1
Am 22. Mai 1990 brachte Microsoft die dritte Version seines PC-kompatiblen DOS-Betriebssystems heraus. Die Neuerungen: eine bessere Speicherverwaltung und komplette Überarbeitung der grafischen Benutzeroberfläche. Damit war Windows 3.0 zunächst sehr erfolgreich, blieb von Kritik aber nicht verschont. Im Praxiseinsatz zeigte sich, dass die graphische Benutzeroberfläche anfällig gegenüber Abstürzen war. Erst rund zwei Jahre später, am 6. April 1992, schaffte Microsoft mit seiner graphischen Betriebssystemerweiterung im Rahmen von Windows 3.1 den großen Durchbruch. Kurz zuvor, am 6. August 1991, machte der Physiker Tim Berners-Lee das World Wide Web öffentlich und weltweit verfügbar. Der Beginn einer neuen Ära – auch für Lexware. Der Softwarehersteller war fortan überzeugt davon: Ab sofort sind komplexe Arbeitsprozesse wie Reisekosten auch für Laien möglich.
#HinterDenKulissen
Vom Freiburger DJ zum Kommunikations-Allrounder: Jörg Frey kommt zu Lexware
Dass aus einem zufälligen Kennenlernen zwischen Wessendorf und Frey im studentischen Freiburger Nachtleben wenige Stunden später ein Arbeitsverhältnis entstehen würde, klingt wie der Plot eines Films. „Axel war auf der Suche nach jemandem, der sich um Marketing, Support und Produktmanagement kümmert. Für mich die optimale Gelegenheit. Wenige Stunden später war ich fester Bestandteil des Teams. Bis auf die Produktentwicklung habe ich mich damals eigentlich um alles gekümmert: Von der Kreation des Lexware Logos über die Erstellung von Handbüchern bis hin zur Entwicklung von Lastenheften“, erinnert sich Frey. Noch heute ist Frey als Geschäftsführer für die Markt- und Marketingstrategie von Lexware verantwortlich.
1992: Aufbau Vertrieb, Marketing & Support
Die ersten Produkte waren entwickelt und bereit zur Markteinführung. Was Lexware nun brauchte, war eine gute Marketing- und Vertriebsstrategie. Und dafür einen kreativen Kopf. Dies ist der Zeitpunkt, an dem Jörg Frey, heutiger Geschäftsführer der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Teil des 4-köpfigen Teams wird und Vertrieb und Marketing aufbaut.
1993: Rudolf Haufe Verlag übernimmt 76 Prozent von Lexware
Mit dem flächendeckenden Einzug des Internets in die Arbeitswelt in den 1990er Jahren änderten sich auch die Kundenanforderungen. Kund:innen wollten Wissen nicht mehr nur bevorraten, sondern praxisorientiert anwenden. Dieses Problem erkannte auch Helmut Hopfner (†). Der ehemalige Verleger des Rudolf Haufe Verlags, der sich mit Publikationen zu Steuern, Recht und Wirtschaft deutschlandweit einen Namen machte, stand plötzlich vor großen Herausforderungen. Dicke Tabellenbände, mit denen Unternehmer:innen Brutto-Netto-Berechnungen inklusive aller gesetzlichen Abzüge vornehmen konnten, waren plötzlich nicht mehr nachgefragt. Der Verlag brauchte Software-Expertise, die er in der Softwareschmiede Lexware fand. Der Verlag übernahm einen Großteil der Anteile von Lexware und profitierte fortan von der Digitalisierung seines Fachwissens: Aus den Wälzern des Verlags machte Lexware das Software-Produkt „Lohnauskunft“, eine Weiterentwicklung des Berechnungsprogramms PC-Steuertabellen. Der erste Meilenstein einer erfolgreichen Zusammenarbeit (zur Historie der Haufe Group).
#HinterDenKulissen
Ein Verlag macht Software: Anzug und Krawatte trifft auf Jeans und T-Shirt
Beide Unternehmen agierten anfangs noch sehr autark, abgesehen von regelmäßigen gemeinsamen Meetings. Das mittlerweile 7-köpfige Lexware-Team hatte gerade erst seinen Sitz von Wessendorfs Stadtwohnung in neue Räumlichkeiten in die Kartäuserstraße verlegt. Der Rudolf Haufe Verlag mit seinen über 100 Mitarbeiter:innen saß nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite der Dreisam. Zwei Unternehmen, deren Kulturen zu dieser Zeit nicht unterschiedlicher hätten sein können: Ging es im Verlag eher förmlich zu, glich Lexware schon damals dem Bild, welches man heute von einem typischen Start-up hat. „9 to 5 gab es bei uns nicht. Wir haben gearbeitet bis wir Erfolge erzielten – wenn das nun mal erst um 3 Uhr morgens war, dann war es so. Wir arbeiteten viel, waren mit Herzblut dabei und dennoch war es zu dieser Zeit noch immer eine Gratwanderung zwischen „überleben wir das“ und „überleben wir das nicht“, erinnert sich Frey.
1195: Buchhaltung wie von selbst – der erste PC-Buchhalter
Lexware bringt die erste Version des PC-Buchhalters auf den Markt und bietet Freiberufler:innen, Handwerks- und Kleinbetrieben damit erstmals ein einfaches und schnelles Buchhaltungsprogramm. Mit Erfolg. Im Erscheinungsjahr begeistert der erste PC-Buchhalter 2.500 Kund:innen, die zweite Auflage schon mehr als 10.000 Handwerker:innen und Kleinunternehmer:innen. Warum? Weil sie alle plötzlich mehr Zeit haben. Fürs Kerngeschäft. Fürs Wesentliche. Und Lexware? Der Softwarehersteller kann es ab sofort mit der renommierten Konkurrenz aufnehmen.
1996: Erste Gehversuche in Richtung Steuererklärung mit TAXMAN
Mit TAXMAN bringt Lexware eine einfache und benutzerfreundliche Steuererklärungssoftware auf den Markt, durch die sich Steuerklärungen ohne Vorkenntnisse digital erledigen lassen.
1997: Buchhaltung? Haben wir digitalisiert. Reisekosten? Ein Kinderspiel. Steuererklärung? Macht sich fast von allein. Jetzt geht's ums Ganze!
Wessendorf verkaufte seine Anteile an den Rudolf Haufe Verlag. Und die gerade erst gestartete Erfolgsgeschichte von Lexware? Die geht weiter. Nachdem der PC-Buchhalter erste Erfolge feiert, ist schnell klar: Wer eine Buchhaltungslösung braucht, ist auch an entsprechenden Lösungen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, Fakturierung sowie Warenwirtschaft interessiert. Lexware bringt financial office auf den Markt und ermöglicht es, Unternehmen mit einer einzigen Software zu steuern.
Jörg Frey, Markus Reithwiesner und Dr. Roland Schlager übernehmen die Geschäftsführung von Lexware.
1999: 10 Jahre Lexware
Das einst 4-köpfige Software Start-up hat mittlerweile über 170 Mitarbeiter:innen.
In diesem Jahr startet auch die bis heute bestehende Partnerschaft mit dem Fußballverein Sport-Club Freiburg.
Lexware geht eine strategische Allianz mit dem amerikanischen Softwarehersteller Intuit ein und vermarktet exklusiv die Produkte Quicken, QuickBooks (heute bekannt als Finanzmanager und büro easy plus) und QuickSteuer in Deutschland.
2001: APIs - der kurze Weg zum Steuerberater & Co.
Für den Geschäftserfolg ist die Zusammenarbeit mit Steuerberater:innen und staatlichen Instituten für Unternehmen wichtig. Daher sorgen seit 2001 ELSTER- und DATEV-Schnittstellen für einen einfachen Datenaustausch mit Steuerberater:innen und dem Finanzamt aus den Lexware-Produkten heraus. Ab 2004 sind dann auch die Schnittstellen zur elektronischen Kommunikation mit den Krankenkassen über dakota verfügbar.
2002-2003: Der Euro kommt – Einfache Währungsumstellung mit Lexware
Mit dem Euro erfolgt die größte Umtauschaktion Europas. Und Lexware schafft mit seiner kaufmännischen Standard-Software dafür die ideale Basis. Ob Buchhaltung, Fakturierung, Lohn- oder Reisekostenabrechnung – alle Programme unterstützen die Anwender:innen bei der Einführung der neuen Währung durch hilfreiche Assistenten.
2004: Lexware Akademie – Lernen. Wissen. Erfolgreich arbeiten.
Ob praxisnahe Fachschulungen, Jahrestagungen oder individuelle Inhouse-Trainings – die Lexware Akademie bietet Unternehmer:innen fortan ein breites Online-Schulungsangebot zu aktuellen Unternehmerthemen und sorgt für einen sicheren Umgang mit den Lexware-Softwarelösungen.
2009: Nach Finanzkrise ist Lexware schnell wieder auf Erfolgskurs
Infolge der globalen Finanzkrise 2008 hat die gesamte Geschäftswelt mit Problemen zu kämpfen. Auch Lexware verzeichnet 2009 einen Nachfragerückgang von rund 15 Prozent. Aber der Softwarehersteller setzt sich mit der Situation auseinander und richtet sein Portfolio noch konsequenter an den Kundenbedürfnissen aus: Im Rahmen einer strategischen Kommunikationskampagne gibt Lexware Unternehmer:innen konkrete Tipps und Hilfestellungen für ihren Weg raus aus der Finanzkrise. Knapp 18 Monate später fährt der Softwarehersteller wieder auf Wachstumskurs.
2010: Lexware wird zur Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Für die Haufe Group ist es an der Zeit, Ressourcen und Stärken der Markenbereiche und Unternehmen innerhalb der Unternehmensgruppe stärker zu bündeln. Es entstehen neue Gesellschaften, Stabsstellen und ein neues Branding. Die Marke Lexware wird unter dem Dach der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG geführt.
Isabel Blank wird Teil der Geschäftsführung der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG und verantwortet gemeinsam mit Jörg Frey die Zielgruppe KMU.
Blue Ocean: Auf zu neuen Ufern
Christian Steiger wird Geschäftsbereichsleiter des Innovationsbereich der Haufe Group. Seine Aufgabe: neue Produktlösungen und Technologien für unterschiedliche Zielgruppen der Haufe Group zu entwickeln.
Mithilfe von Innovations-Methoden und Frameworks wie Design Thinking, Business Model Canvas und der Blue-Ocean-Strategie stellte er sich mit einem kleinen, autarken Team die Frage, wie zukunftsfähige Geschäftsmodelle aussehen. Daraus entstand 2012 die Cloud-Unternehmenslösung lexoffice.
2011-2012: lexoffice – Der Sprung vom Desktop in die Cloud
Über 800 Freiberufler:innen, Selbstständige und Kleinunternehmer:innen waren als Crowdsourcing an der Entwicklung von lexoffice beteiligt, um die ursprünglich als Rechnungssoftware gestartete Lösung bedarfsgerecht zu gestalten.
Am 2. Oktober 2012 präsentiert Lexware dann erstmals die innovative Cloud-Software lexoffice mit 360-Grad-Blick auf die kompletten Unternehmensfinanzen, inklusive voll integriertem Online-Banking. Dank lexoffice lassen sich Bankgeschäfte und Bürokram erledigen, wann und wo es gerade passt – ob im Zug, am Strand, sonntags oder gar um Mitternacht. Erforderlich dafür ist lediglich ein Webzugang.
2017: Gründung der Start-up-Förderinitiative LEXROCKET
Was den Gründungsflow in Deutschland am meisten bremst? Ganz klar: Bürokratie. Um Gründer:innen in allen Phasen der Gründung die passende Unterstützung zu bieten und sie langfristig zum Erfolg zu führen, ruft Lexware im Jahr 2017 die Gründer- und Startup-Initiative LEXROCKET ins Leben. Von Fachartikeln über die kostenlose Nutzung der Online-Unternehmenslösung lexoffice bis hin zu individuellen Coachings: LEXROCKET bietet Gründer:innen, Startups und Kleinunternehmer:innen kostenfrei ein vielfältiges Angebot aus den Bereichen Wissen, Experience und Tools (zu den LEXROCKET Start-up-Camps).
Dominik Hartmann wird Teil der Geschäftsführung der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG und verantwortet gemeinsam mit Isabel Blank und Jörg Frey die Zielgruppe KMU.
2019: lexoffice auf Wachstums- und Öffnungskurs
lexoffice bringt das Produkt Lohn & Gehalt an den Start. Mit der neuen Online Lohnabrechnung wird das komplexe Bürokratie-Monster „Lohn & Gehalt“ gezähmt: In der Anwendung einfach und intuitiv, im Hintergrund hochgradig intelligent. Zudem migriert lexoffice zu 100 Prozent auf AWS und schafft mit der Public API die Möglichkeit, eigene Software an lexoffice anzubinden.
Das Format "Tell Your Story" erscheint erstmals als Printbeileger in nationalen Medien und Magazinen. Damit gibt Lexware Menschen, Ideen und Geschichten eine Bühne. Damit sie andere inspirieren, ihre Träume, Ideen und Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.
Christian Steiger wird Teil der Geschäftsführung der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG und verantwortet gemeinsam mit Isabel Blank, Jörg Frey und Dominik Hartmann die Zielgruppe KMU.
2020: 25 Jahre Lexware Buchhaltung
Lexware Buchhaltung feiert Jubiläum. Die erste Version des PC-Buchhalters wurde im Jahr 1995 von vier Mitarbeitern entwickelt. Was sich seither in Sachen Buchhaltung getan hat? Wir haben bei den Entwicklern der ersten Stunde und Geschäftsführer Christian Steiger nachgefragt. Soviel vorab: Damit lästige Buchhaltungsprozesse heute kaum noch Platz im Alltag von Unternehmer:innen einnehmen, arbeiten heute rund 100 Expert:innen täglich an der (Weiter-)Entwicklung nutzerfreundlicher Lösungen rund um das Thema Buchhaltung.
2021: „Du bist selbstständig. Aber nicht allein.“
Das ist das Motto von “solo.selbstständig" (ehemals “lexfree”) – der im Mai 2021 gestarteten Initiative von Lexware für die besonders krisengeschüttelten 2,16 Mio. Solo-Selbstständigen. Die Initiative verfolgt den Ansatz einer Community Brand und findet daher unter dem Namen "solo.selbstständig mit Lexware" auf Instagram statt. Dort finden Solo-Selsbständige einfach verständliche Informationen rund um Business-Themen.
Jörg Frey und Christian Steiger verantworten als Führungsteam die Zielgruppe KMU, Selbstständige und Gründer:innen.
2022: Lexware setzt sich für Gründerinnen ein
Lexware und Monika Sattler wollen Frauen ganz nach oben bringen: Seit vielen Jahren engagiert sich Lexware für Sportvereine, u.a. im Radsport. Die Mission von Monika Sattler passt nicht nur hervorragend in das bisherige Engagement von Lexware, sondern kann Frauen ermutigen, sich Großes vorzunehmen und zu erreichen. Denn hier sieht Lexware großen Nachholbedarf. Denn der Traum von der Selbstständigkeit ist für Frauen in Deutschland noch immer schwerer zu erreichen als für Männer.
Lexware gewinnt den Effie “Evergreen”
Sie küren die besten Marketingkampagnen Deutschlands: Am 09.11.2022 ehrt der Verband der führenden Werbeagenturen in Deutschland (GWA), Lexware für seine langanhaltend erfolgreiche B2B-Kommunikation. In der Kategorie “Evergreen” erhält die Dachmarkenkampagne unter dem Motto #MachDeinenTraumZumErfolg die begehrte Auszeichnung.
2023: Lexware wird neuer Exklusivpartner des SC Freiburg
Lexware weitet im Zuge seines sozialen und regionalen Engagements seine fast 25-jährige Partnerschaft mit dem SC Freiburg aus und wird zur Saison 2023/24 neuer Exklusivpartner und Ärmelsponsor des Sport-Club. Gemeinsam sollen verschiedene Aktivierungsmaßnahmen für den Jugend- und Amateurfußball umgesetzt werden.
Launch der Plattform “Support Your Local Heroes”
In Kooperation mit dem Sportclub Freiburg ruft Lexware die Plattform „Support Your Local Heroes“ ins Leben. Seit vielen Jahren engagiert sich Lexware im Amateur- und Breitensport. Mit der Plattform bündelt Lexware sein Engagement und zeigt den Wert von Vereinsarbeit für Gesellschaft und Wirtschaft.
Launch des lexoffice Geschäftskonto
Als neueste Erweiterung im lexoffice Ökosystem wird das neue Geschäftskonto präsentiert. Mit der Erweiterung werden Transaktionen zwischen Geschäftskonten und der Buchhaltung stärker verzahnt. So lassen sich geschäftsrelevante Prozesse rund um Banking und Buchhaltung für Selbstständige und Kleinunternehmen noch besser automatisieren.
Kontakt
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